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Heidelberger Studenten sparen nicht am falschen Ende


Nach einer Rundum-Sanierung überzeugt das frisch eingeweihte Studentenwohnheim „Comeniushaus“ in Heidelberg mit seinen neuen Wohlfühlappartements und einer hochmodernen Gebäudetechnik. Zur Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs recycelt ein fernüberwachter GEP-Wassermanager GWA 3 voraussichtlich 900 m³ Grauwasser im Jahr.
Innovative Gebäudetechniken, wie z. B. eine GEP-Grauwasseranlage, verbergen sich hinter den bunten Fassaden des Comeniushaus in Heidelberg.
Innovative Gebäudetechniken, wie z. B. eine GEP-Grauwasseranlage, verbergen sich hinter den bunten Fassaden des Comeniushaus in Heidelberg.
Lange Zeit galt das Wohnheim Comeniushaus in Studentenkreisen als „hässliches Entlein“, das sich mit seinen veralteten Etagenduschen und –küchen sichtlich verlebt präsentierte. Daher wurde Ende 2008 mit der dringenden Modernisierung des Wohnheimes für insgesamt 4,1 Millionen Euro begonnen. Im Zuge des Sanierungsvorhabens entstanden insgesamt 180 neue Einzel- /Doppelappartements, die mit eigenen Küchen und Bädern ausgestattet wurden. Ein besonderes Augemerk wurde von den Fachplanern auf die energetische Gebäudesanierung gelegt. Die kaum isolierte Betonfassade ist mit einer dämmenden Holzfassade eingefasst worden, wodurch der Gesamtenergiebedarf in Kombination mit weiteren Maßnahmen um rund 70% gesenkt werden kann. Eine weitere besondere Innovation in der Gebäudetechnik stellt eine fern überwachte GEPGrauwasseranlage dar. Auch wenn der Einsatz innovativer Wasserrecycling-Technologien etwas Mut erfordere, so die Planer, vertraue man auf die mit Sicherheit sehr zukunftsträchtige Grauwassernutzung aus dem Hause GEP.

Das sechsgeschossige Wohnheim setzt sich aus zwei Gebäudekomplexen zusammen. Das Grauwasser wird aus bautechnischen Gründen lediglich in einem Gebäudetrakt gesammelt und vom GEP-Wassermanager GWA 3 zu hygienisch einwandfreiem Betriebswasser zur Toilettenspülung aufbereitet. Das Grauwasser stammt aus 40 Duschen und ebenso vielen Handwaschbecken und reicht zur sicheren Versorgung von 109 WCSpülkästen. In einem separat abgetrenntem 15 m² Technikraum wird das schwach belastete Grauwasser mit dem bewährten BMT®-Membranbioreaktor von GEP kostengünstig aufbereitet (ca. 0,60 €/m³). Auf Wunsch des Betreibers wurde die Anlage an die zentrale Störmeldestelle angeschlossen und wird im Ernstfall eine Alarmmeldung generieren. Darüber hinaus ist die GEP-Grauwasseranlage vollständig via GSMModem fern überwacht. Diese Form der Übertragungstechnik eröffnet den Verantwortlichen folgende Möglichkeiten:

  • Überwachen und verändern aller relevanten Betriebsparameter der Grauwasseranlage.
  • Einsehen von Betriebsstunden, Laufzeiten von Aggregaten, aktuelle Füllstände sowie momentane Aufbereitungsleistung.
  • Aktualisieren der Steuerungssoftware von extern.
  • Bedarfsgerechte Wartung (in Abhängigkeit der Filtrationsleistung).
  • Fehleranalyse von extern im Betrieb.
  • Automatischer Informationsdienst per SMS an Hausmeister, Betreiber, Service-Partner sowie Hersteller im Falle einer Störung.
  • Das GSM-Modem wird mit einer üblichen Prepaid-Karte betrieben und vom Anlagenbetreiber betreut.

Das GSM-Modem wird mit einer üblichen Prepaid-Karte betrieben und vom Anlagenbetreiber betreut.

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