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Umfassender Schutz der Trinkwassergüte:

Internetbasierte Sicherheitstrennstationen von Dehoust mit „intelligenter“ Steuerung

Die Sicherheitstrennstationen des Herstellers Dehoust werden ab sofort mit der komplett neu entwickelten Steuerung „DehoustConnect“ ausgestattet. Dank „Smart Technology“ ist damit jederzeit ein Zugriff auf die zum Schutz von Trinkwasser-Installationen eingesetzten Trennstationen via Internet möglich. Betriebszustände und Störmeldungen werden dann in Echtzeit übertragen. Zudem ist jetzt eine Fernwartung der Anlagen möglich. Ein weiteres Leistungsmerkmal der neuen Steuerung ist der individuell programmierbare Stagnationsschutz inklusive Dokumentation.
Nach der Unterhaltungselektronik und Fitness-Anwendungen als Türöffner strahlt das „Internet der Dinge (IoT)“ immer mehr auf die Technische Gebäudeausrüstung ab. Getrieben durch mögliche Effizienzsteigerungen, aber auch bedarfsgerechtere Anwendungen und optimierten Support entwickelt sich im „smart home“ eine Vernetzung unterschiedlichster Installationskomponenten, die von einer bemerkenswerten Dynamik gekennzeichnet ist. Dehoust, führender Hersteller von Anlagen für die Nutzung von Regen- und Grauwasser, sorgt jetzt über die komplett neu entwickelte Steuerung „DehoustConnect“ für die einfache und betriebssichere Einbindung von Sicherheitstrennstationen und Anlagen für das Betriebswassermanagement in die gegebenenfalls auch internetbasierte Gebäudeautomation.
Automatische Stagnationsspülung
Nach DIN EN 1717 sind Sicherheitstrennstationen die einzige Möglichkeit, Trinkwasser-Installationen gegen Gefährdungen der „Flüssigkeitskategorie 5“ (Anwesenheit von Erregern übertragbarer Krankheiten) abzusichern. Zum einen verhindert der integrierte freie Auslauf mit definierter Fließstrecke die retrograde Kontamination des Trinkwassers durch Rückfließen, Rückdrücken und Rücksaugen. Zum anderen sorgen die elektronisch gesteuerten Pumpen in Kombination mit einem entsprechenden Vorlagebehälter für die Druckhaltung im nachgeschalteten Betriebswassernetz Mit der innovativen, an das Leitbild der „Industrie 4.0“ angelehnten Steuerung hebt Dehoust dieses Wirkprinzip jetzt vor allem unter dem Aspekt des Trinkwasserschutzes auf eine neue Qualitätsstufe: Die Elektronik überwacht zum Beispiel selbsttätig den Zeitraum der letzten Trinkwassernachspeisung in den Vorlagebehälter. Sobald ein Stagnationsrisiko entsteht, wird automatisch die Nachspeisung ausgelöst, also das Wasser im Abschnitt der vorgelagerten Trinkwasser-Installation vollständig ausgetauscht.

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